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Autor:Dixon, Deborah
Titel:Der Mona Lisa Schwindel
Beteiligte:Fuld, Werner
Erschienen:AB - Die Andere Bibliothek, 2011. - 269 S.
ISBN13:978-3-8477-5324-7
Schlagwort(e):Leonardo < da Vinci > ; Diebstahl ; F?lschung ; Belletristische Darstellung
Annotation:"Ein geistreiches literarisches Pasticcio um F?lschung und Mystifikationen"*Der atemberaubend skandal?se Coup fand statt vor einem Jahrhundert: Im August 1911 wurde das wohl berhmteste Gem?lde der Welt, die "Mona Lisa", aus dem Pariser Louvre gestohlen - herausgetragen.*Ist das Original nach diesem beispiellosen Kunstraub eigentlich je wieder an seinen Platz zurckgekehrt?*Dank des Nachlasses der amerikanischen Kunsthistorikerin Deborah Dixon wissen wir heute mehr: Die Tagebcher des Pariser Kunsth?ndlers Eduardo de Valfierno und seiner Witwe bringen Licht in die damaligen r?tselhaften Vorg?nge, als sogar der junge spanische Maler Picasso und der Dichter Apollinaire in Verdacht gerieten. Alles beginnt mit einem Meisterf?lscher aus Marseille und dessen vier Kopien der "Mona Lisa" - w?hrend das Original auf eine lange Reise geht, die bis nach Kuba und New York fhrt und die bei einem glamour?sen Fest im Hollywood der Emigrantenkreise zur Zeit des Zweiten Weltkrieges dramatisch endet.*In Deborah Dixons Der Mona Lisa Schwindel verdichtet sich dieses Geschehen um Kunst und F?lschung zu einem faszinierenden Panorama der Kunst- und Zeitgeschichte zwischen den beiden Weltkriegen.

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